In diesem Artikel werden die wichtigsten Informationen über das Chinchillafell kurz aufgelistet und erklärt.
Das sollten Sie über Chinchilla wissen:
Das Fell der Chinchillas wurde schon bei den Inkas als Königspelz bezeichnet, da der Krönungsmantel aus Chinchillafell bestand. Die Indios aus Südamerika haben das seidenweiche Haar der Chinchilla zu Garn gesponnen und dies zu Geweben, Decken und Umhänge verarbeitet. Bereits im 16. Jahrhundert sollen die Spanier neben Gold und Geschmeide die ersten Chinchillafelle an den Königshof von Madrid gebracht haben.
Die wilden Chinchillas sind fast ausgestorben und stehen dadurch unter dem Naturschutz. Die Felle, welche im Handel erhätlich sind, stammen nur aus der Zucht von Chinchillas.
Der Pelz der Chinchillas stammt ausschließlich aus der Zucht von Langschwanzchinchillas. Das Fell der Chinchilla ist durch die feine Haarstruktur und durch das sehr dünne Leder vor allem für Abendpelze geeignet. Heutzutage werden aus dem Pelz der Chinchilla alle Arten von Kleidungsstücken hergestellt, wie zum Beispiel Mäntel, Jacken, Capes, Hüte, Kappen, Krawatten, Stolen und Damenhandtaschen. Bei dem Pelz der Chinchilla handelt es sich um einen Luxuspelz und nicht um einen Gebrauchspelz.
Das Fell der Chinchillas weist einige Besonderheiten auf. Aus der Haarwurzel, aus der bei fast allen Säugetieren nur ein Haar wächst, sprießen bei einer Chinchilla ein Büschel von 30 bis 60 Haaren hervor. Die Haare der Chinchilla sind kaum stärker als die Fäden von einem Spinnennetz, diese Feinheit lässt sich bei kaum einem anderen Tierfell finden. Das Haar der Chinchillas steht immer senkrecht, das Fell wird durch das Leithaar, welches auch Granne bezeichnet wird, geschützt. Das Leithaar wächst einzeln aus der Haut hervor. Das Fell ist sehr dicht, weich und äußerst leicht.
Zunächst lebte die Chinchilla nur in Südamerika. Dort war diese an den Hängen der Anden bis zu Küste von Kolonien zu finden. Seit dem Jahr 1917 ist die Jagd auf Chinchillas verboten, wie auch der Fang und die Ausfuhr der Felle. Seit dem Jahr 1918 werden die Chinchillas in Europa und in Nordamerika gezüchtet.
Bei den Chinchillas gibt es 25 unterschiedliche Farbtöne. Der größte Teil ist silberfarben. Die teuerste Farbe ist auch gleichzeitig die dunkelste Farbe und wird Black Velvet genannt. Je dichter das Fell ist und je reiner die Farbe des Fells ist, umso wertvoller ist der Pelz. Heutzutage wird das Fell der Chinchillas auch in gewissen Modefarben gefärbt.
Das sollten Sie über Chinchilla wissen:
Das Fell der Chinchillas wurde schon bei den Inkas als Königspelz bezeichnet, da der Krönungsmantel aus Chinchillafell bestand. Die Indios aus Südamerika haben das seidenweiche Haar der Chinchilla zu Garn gesponnen und dies zu Geweben, Decken und Umhänge verarbeitet. Bereits im 16. Jahrhundert sollen die Spanier neben Gold und Geschmeide die ersten Chinchillafelle an den Königshof von Madrid gebracht haben.
Die wilden Chinchillas sind fast ausgestorben und stehen dadurch unter dem Naturschutz. Die Felle, welche im Handel erhätlich sind, stammen nur aus der Zucht von Chinchillas.
Der Pelz der Chinchillas stammt ausschließlich aus der Zucht von Langschwanzchinchillas. Das Fell der Chinchilla ist durch die feine Haarstruktur und durch das sehr dünne Leder vor allem für Abendpelze geeignet. Heutzutage werden aus dem Pelz der Chinchilla alle Arten von Kleidungsstücken hergestellt, wie zum Beispiel Mäntel, Jacken, Capes, Hüte, Kappen, Krawatten, Stolen und Damenhandtaschen. Bei dem Pelz der Chinchilla handelt es sich um einen Luxuspelz und nicht um einen Gebrauchspelz.
Das Fell der Chinchillas weist einige Besonderheiten auf. Aus der Haarwurzel, aus der bei fast allen Säugetieren nur ein Haar wächst, sprießen bei einer Chinchilla ein Büschel von 30 bis 60 Haaren hervor. Die Haare der Chinchilla sind kaum stärker als die Fäden von einem Spinnennetz, diese Feinheit lässt sich bei kaum einem anderen Tierfell finden. Das Haar der Chinchillas steht immer senkrecht, das Fell wird durch das Leithaar, welches auch Granne bezeichnet wird, geschützt. Das Leithaar wächst einzeln aus der Haut hervor. Das Fell ist sehr dicht, weich und äußerst leicht.
Zunächst lebte die Chinchilla nur in Südamerika. Dort war diese an den Hängen der Anden bis zu Küste von Kolonien zu finden. Seit dem Jahr 1917 ist die Jagd auf Chinchillas verboten, wie auch der Fang und die Ausfuhr der Felle. Seit dem Jahr 1918 werden die Chinchillas in Europa und in Nordamerika gezüchtet.
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